Veröffentlicht am 15. Mai 2023 | Durchschnittliche Lesedauer 01:17 Min.
Heute ist Welthypertonietag, ein Tag, der jedes Jahr am 17. Mai stattfindet und dazu dient, das Bewusstsein für Bluthochdruck und seine Auswirkungen auf die Gesundheit zu schärfen.
Bluthochdruck, auch bekannt als Hypertonie, ist eine Erkrankung, bei der der Blutdruck in den Arterien dauerhaft erhöht ist. Dies kann zu schwerwiegenden gesundheitlichen Problemen wie Herzinfarkt, Schlaganfall und Nierenversagen führen.
Laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) leiden weltweit etwa 1,13 Milliarden Menschen an Bluthochdruck. Viele von ihnen wissen jedoch nicht einmal, dass sie betroffen sind. Der Welthypertonietag soll dazu beitragen, das Bewusstsein für diese Erkrankung zu schärfen und Menschen dazu ermutigen, ihren Blutdruck regelmäßig überprüfen zu lassen. Es gibt viele Möglichkeiten, Bluthochdruck zu behandeln und zu kontrollieren, darunter eine gesunde Ernährung, regelmäßige Bewegung und die Einnahme von Medikamenten. Also nehmen Sie sich heute die Zeit, um mehr über Bluthochdruck und seine Auswirkungen auf die Gesundheit zu erfahren. Es könnte Ihr Leben retten.
Eine langjährige Hypertonie (Bluthochdruck) kann zu verschiedenen Folgeerkrankungen führen. Das Herz wird als Muskel stark beansprucht und es kann zur Herzschwäche, koronaren Herzkrankheit, Vorhofflimmern, Herzinfarkt und Schlaganfall kommen. Auch andere Organe können schwerwiegend und irreversibel geschädigt werden. Mögliche Folgen sind Herz-Kreislauf-Erkrankungen und eine beeinträchtigte Funktionsfähigkeit von Organen.
Eine Hypertonie wird diagnostiziert, indem der Blutdruck gemessen wird. Dies kann beim Arzt oder auch zu Hause mit einem Blutdruckmessgerät erfolgen. Es gibt viele Möglichkeiten, Bluthochdruck zu behandeln und zu kontrollieren, darunter eine gesunde Ernährung, regelmäßige Bewegung und die Einnahme von Medikamenten.
Unsere Hypternsiologen sind spezialisiert auf Therapie und Diagnostik. Wir stehen Ihnen in unserer Sprechstunde jederzeit zur Verfügung.
Ihr Team vom MVZ Renard & Kollegen
Quelle:
(1) Unterstützend generiert mit KI
